Pfiffige Stadtvilla

Pfiffige Stadtvilla - Ein großes Backsteingebäude mit Gras vor einem Haus - Haus
Musterhaus Dresden von SchwörerHaus

Diese kompakte Stadtvilla mit Walmdach greift klassische Elemente der Gründerzeit-Villen der Dresdener Vorstädte auf – wie jugendstilartige Ornamente am Geländer der bodentiefen Fenster oder ein zierliches Stuckgesims zwischen den Geschossen.

Hier finden Sie weitere Daten und Fakten zum Musterhaus Dresden von Schwörerer Haus.

Villa mit Walmdach

Bauplätze in angesagten Regionen sind teuer und in der Folge oft klein. Suffizienz, Effizienz und Angemessenheit sind die neuen Schlagworte dazu. Der bessere Grundriss ist nicht unbedingt der größte, sondern einer, der gut organisierten Wohnraum mit großzügiger, wandelbarer Raumwirkung auf kleinerer Fläche schafft. Und das bei geringem Energieverbrauch und möglichst zu einem Preis, der auch für junge Familien erschwinglich ist. Der schwäbische Fertighausanbieter Schwörer hat mit  seinem neuen Musterhaus in Dresden bewiesen, dass dies keine graue Theorie bleiben muss.

Nicht nur für Energieeffizienz, sondern auch für Behaglichkeit sorgt eine Frischluftheizung. Diese bringt – in Kombination mit der Lüftungsanlage inklusive Wärmerückgewinnung – neben der benötigten Raumwärme gleichzeitig Frischluft ins Haus. In Zusammenspiel mit der hoch wärmegedämmten Gebäudehülle wird so Effizienzhaus-55-Standard erreicht.

„Wandelbare Räume“ als Prinzip

Sadvilla mit Esszimmer von SchwöererHaus
Die Einrichtung ist ein im Trend liegender Mix aus skandinavischer Leichtigkeit und traditionellen Elementen, die im Musterhaus Dresden in ihrer Farbigkeit wiederum an die Gründerzeit erinnern. Foto: SchwörerHaus

Das Zentrum im Erdgeschoss ist die offene Wohnküche, von der sich ein kleiner Wohnraum per Schiebetür abtrennen oder anschließen lässt – ideal für Familienfeste. Auch der Gästebereich ist über eine Schiebetür abtrennbar. Raffiniert fügt sich im Erdgeschoss ein Raum in den anderen, interessante Blickachsen entstehen, aber auch Intimität – und nicht zuletzt Barrierefreiheit. Dieses Prinzip der „wandelbaren Räume“ schafft insgesamt einen äußerst großzügigen Raumeindruck. Um mehr Gemütlichkeit und mehr Stellfläche für Möbel zu schaffen, wurden die Fenster im Wohnzimmer zwar bodentief aber reduziert angelegt, die Wohnküche ist dafür lichtdurchflutet und über Terrassentüren optimal mit dem Garten verbunden.

Praktische und „raumvergrößernde“ Details gibt es viele: Die Diele bereitet mit Spiegel und belüftetem Schuhschrank einen großzügigen und aufgeräumten Empfang. Die Treppe und der kleine Flur im Obergeschoss beanspruchen wenig Platz, sind aber dank des großen Fensters hell und luftig.

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