Fullwood

Blockbau bleibt aktuell

Massives Holz, diese eindeutige Botschaft transportiert Fullwood Wohnblockhaus schon mit dem Firmennamen. Als Helmut Lemmer das Unternehmen 1956 gründete, war es zunächst auf den landwirtschaftlichen Markt ausgerichtet. Ende der 70er-Jahre suchte man ein zweites Standbein und ließ sich von Blockhäusern in Finnland inspirieren.

Werksgelände von Fullwood
Werksgelände von Fullwood Wohnblockhaus

Diese heimeligen Gebäude mit einer einschaligen Wand aus massiven Blockbohlen waren hierzulande nicht weit verbreitet. Blockhäuser aus Deutschland, eine vielversprechende Marktlücke? Der Erfolg gibt dem Lohmarer Unternehmen Recht. Heute werden rund 200 Häuser pro Jahr verkauft. Inzwischen gibt es auch eine mehrschalige Wand inklusive Dämmung, die aber deutlich seltener produziert wird.

Selbst anpacken spart Bis zu 25 Prozent der Baukosten
Spannend ist das Blockhaus auch für Bauherren, die gerne selbst Hand anlegen. Ein Großteil der Fullwood-Kunden macht von dieser Möglichkeit Gebrauch, der Rest verlässt sich auf den Rundum-Service eines schlüsselfertigen Hauses.

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