Schickes Entree

Moderner Eingangsbereich
Foto: VHI/ Türenwechsel

Die Erwartungen sind groß: Haustüren sollen gut aussehen, vor Einbrechern ebenso schützen wie vor Lärm. Wind und Wetter sollen ihnen nichts anhaben können. Und: Sie sollen dicht sein und gute Dämmwerte haben. Deshalb werden Energiespartüren interessant, die für Passivhäuser geeignet sind. Schließlich soll der Modernisierer energetisch auf Toplösungen setzen.

Nicht weniger wichtig ist für viele Bauherren ein erhöhter Schallschutz, der durch spezielle Türblätter mit ein- oder zweischaligem Aufbau und besonderen Abdichtungen erreicht wird.

Oberste Priorität hat oft die Sicherheit. Sprechanlagen mit Videokameras werden dabei immer beliebter. Allerdings sollte die Haustür auch mechanisch Ganoven das Leben schwer machen: die Widerstandsklassen 2 oder 3 sind Pflicht.

Zur Ausstattung stabiler Türen gehören Sicherheitsrosetten, geschützte Profilzylinder, Fünffachverriegelung, stabile Schließbleche, ein massiver Sicherungsbolzen auf der Bandseite und ausreißfeste Bänder.

Materialwahl bei Haustüren: Mit Holz, Aluminium und Kunststoff stehen drei Hauptvertreter im Fokus.

Holz strahlt Wärme und Behaglichkeit aus und weist zudem gute Wärmedämmeigenschaften auf. Auch moderne, puristische Sichtflächen sind erhältlich.
Haustüren aus Aluminium sind stabil und langlebig. Es gibt eine Vielfalt an Farben, Dekoren und Oberflächenstrukturen.

Kunststofftüren sind pflegeleicht und witterungsbeständig. Umlaufende Verstärkungen, etwa aus verzinktem Stahl, sorgen für höhere Stabilität. Auch Kombinationen zum Beispiel mit Edelstahl oder Applikationen sind möglich. Es gibt sogar Holzdekore oder Holzoptiken.

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